Warum gerade unter Trump ein Studium in den USA eine sichere und nachhaltige Investition in Deine Zukunft ist

Was du wissen solltest

1. Offenheit und Toleranz x 10

Millionen von jungen US-Amerikanern machen sich unter Trump noch einmal mehr bewusst, wie sehr ihnen die Werte Weltoffenheit, Toleranz und Mitmenschlichkeit am Herzen liegen. Während Millionen junge US-Amerikaner dem Präsidenten die Stirn zu bieten werden diese Stimmen für Mitmenschlichkeit im Kontrast zu Trump immer lauter – so laut, wie Du sie sogar in Deutschland nicht findest.

In Deutschland ist im Gegensatz zu den USA alles noch ein wenig gedämpfter, auch wenn natürlich gegen Parteien wie die AfD auch schon massiver Gegenwind aufkommt. Mit einem Studium in den USA kannst Du oft schon durch diverse Aktionen auf dem Campus hautnah erleben wie wahrer Einsatz für Menschenwürde aussieht. US-Amerikaner haben durch ihre Geschichte sowieso einen ähnlich wichtigen Fokus auf dieses Thema wie wir Deutschen, allerdings wird es gerade jetzt durch die politische Situation umso mehr an die Oberfläche gespült – mehr noch als hier zu Lande, wo wir im Schnitt weniger unter unserer Regierung leiden.
Fazit: Es lohnt sich von einem humanitären Gesichtspunkt aus in den USA zu studieren um einmal zu sehen wie inspirierende, junge Leidenschaft gegen die rassistischen Werte im 21. Jahrhundert aussehen kann.

2. Mehr Stipendiengelder

Durch Donald Trump entsteht zur Zeit ein Immatrikulations-Vakuum an vielen US-Amerikanischen Unis. Die Anzahl internationaler Bewerber schrumpft zur Zeit. Grund dafür sind vor allem junge Menschen, die sich durch ein negativ-verzerrtes Bild der USA, das von den Medien kreiert wird, abschrecken lassen. Viele junge, potentielle internationale Studierende in den USA waren selbst noch die zuvor in den USA, wissen daher oft nicht Politik und Leute zu unterscheiden und bekommen daher – oft wegen Falschinformationen – Angst. Natürlich wollen die Universitäten ihre Kapazitäten nach wie vor füllen. Das hat zur Folge, dass die Höhe der vergebenen Stipendiengelder pro internationalem Studierenden nach oben geht.

3. Um etwas zu verändern, musst Du es erstmal verstehen

Die Millennial Generation ist – mehr als jede andere Generation vor ihnen – durch den Willen geprägt, der Welt etwas Gutes zurück zu geben. Viele Millennials wollen gerade die Werte der Nachhaltigkeit und der Gerechtigkeit in ihr berufliches Schaffen integrieren, weil sie es in der Vergangenheit zu oft vernachlässigt gesehen haben und heute mit den Konsequenzen konfrontiert werden. Vieles von diesen schlechten Entwicklungen im Management von Großkonzernen, unserem Konsumverhalten, unserer Ernährung, dem idealen Gesellschaftsbild und der Art und Weise wie wir uns in der westlichen Welt Ziele setzten hat ihren Ursprung in den USA. Das ironische an der Sache: Viele der Problemlöser kommen auch aus den USA. Was das bedeutet?

Du erzielst global den größtmöglichen Effekt, wenn Du zuerst Sachen in den USA zu einem Trend werden lässt. Egal ob förderlich oder hinderlich für die Entwicklung einer Gesellschaft – die Welt schaut noch immer auf die USA um nachzuahmen wie etwas funktioniert oder nicht funktioniert. Das liegt daran, dass die USA so schön extrem an die Dinge herangehen – und sie damit die Dinge so greifbar machen. Klingt fremd? Genau deswegen lohnt sich ein akademisches Studium genau in diesem Land – es schärft Deinen Blick auf eine der prägendsten Kulturen der Menschheit.

Wenn Du die USA erst einmal verstehst hältst Du den Schlüssel in Händen die Welt zu verändern.

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