Waum? Nicht weil sie auf dem Kopf gefallen sind, sondern weil sie sich für das falsche Studienfach entschieden haben. Aber dafür können die meisten nichts: Die großen fünf Studienfächer BWL, Psychologie, Jura, Ingenieurwissenschaften und Medizin werden im Abi einfach nicht angeboten. Wie soll man also die richtige Entscheidung treffen?
Eine Möglichkeit ist ein akademisches Selbstorientierungsjahr nach dem Abi. Ein Jahr, in dem Du Dich ausprobieren kannst. Aber gleichzeitig willst Du natürlich nicht Deine Zeit mit “Selbstfindung” verplempern, richtig?
Wie wäre es also, wenn Du dieses Jahr direkt im Ausland verbringst und gleich noch eine andere Sprache und Kultur dazu lernst? Wie wäre es direkt mit der Weltsprache Englisch und zwar nicht einfach nur in England, sondern gleich richtig in den Vereinigten Staaten von Amerika?
In den USA gibt es, im Gegensatz zu Deutschland, die Möglichkeit, im ersten Studienjahr eine Selbstorientierungsphase zu durchlaufen.
In den letzten Jahren haben wir von Epro 360 genau das geschafft; wir haben hunderte junge Menschen für ein akademisches Selbstorientierungsjahr und sogar für ein komplettes Studium in die USA gebracht – und das zwar schon zu den Kosten eines Studiums in Deutschland.
Du kannst zunächst alle möglichen und unmöglichen Fächer und Interessen ohne Druck ausprobieren.
Du kannst Dein Englisch auf ein überdurchschnittliches Niveau bringen.
Du bekommst automatisch ein internationales Freundesnetzwerk, was Dich ein Leben lang begleitet.
Du hast eine Erfahrung fürs Leben, die Dir niemand mehr nehmen kann.
Du kannst Dich nach dem ersten Jahr entscheiden, dort weiter zu studieren - bis zum Bachelorabschluss und der Möglichkeit in den USA zu arbeiten.
Du kannst zunächst alle möglichen und unmöglichen Fächer und Interessen ohne Druck ausprobieren.
Du kannst Dein Englisch auf ein überdurchschnittliches Niveau bringen.
Du bekommst automatisch ein internationales Freundesnetzwerk, was Dich ein Leben lang begleitet.
Du hast eine Erfahrung fürs Leben, die Dir niemand mehr nehmen kann.
Du kannst Dich nach dem ersten Jahr entscheiden, dort weiter zu studieren - bis zum Bachelorabschluss und der Möglichkeit in den USA zu arbeiten.
Du kannst zunächst alle möglichen und unmöglichen Fächer und Interessen ohne Druck ausprobieren.
Für die Anmeldung an einem Community College reicht in der Regel ein Realschulabschluss aus. Wer jedoch an einer Universität studieren möchte, benötigt mindestens die (Allgemeine) Fachhochschulreife. Diese akademischen Grundlagen bieten dir Zugang zu einer Vielzahl von Programmen, die dir helfen, deine Interessen zu erkunden und deine beruflichen Ziele klarer zu definieren.
Für die Teilnahme an einem Selbstorientierungsjahr in den USA ist ein Nachweis deiner Englischkenntnisse unerlässlich. Die meisten Bildungseinrichtungen setzen hierfür das TOEFL-Ergebnis (Test of English as a Foreign Language) voraus. Du solltest mindestens 61 von 120 Punkten erreichen, um dich für Programme an Community Colleges oder Universitäten zu qualifizieren. Dieses Ergebnis stellt sicher, dass du den akademischen Anforderungen auf Englisch folgen und aktiv am Unterricht teilnehmen kannst.
Um einen reibungslosen Ablauf deines Selbstorientierungsjahrs oder Studiums in den USA sicherzustellen, ist ein frühzeitiger Beginn des Bewerbungsprozesses entscheidend. Du solltest spätestens ein Jahr vor Studienbeginn, idealerweise jedoch 1,5 Jahre vorher, mit den Vorbereitungen starten. Dies gibt dir ausreichend Zeit, alle erforderlichen Dokumente einzureichen, die Zulassungstests zu absolvieren und Visumsanträge zu stellen. Ein früher Start erhöht deine Chancen, rechtzeitig einen Platz an deiner Wunschinstitution zu sichern.
Ein Mindestnotendurchschnitt (Grade Point Average, GPA) kann eine Zusatzvoraussetzung für die Zulassung an US-Universitäten sein. Dieser variiert je nach Hochschule und Programm. Einige Universitäten verlangen einen bestimmten GPA, während andere flexibler sind und neben den Noten auch weitere Kriterien wie Empfehlungsschreiben oder außerschulische Aktivitäten berücksichtigen.
Der SAT ist an vielen US-Universitäten eine optionale Zulassungsvoraussetzung. Während einige Hochschulen den Test nicht mehr verlangen, kann ein gutes SAT-Ergebnis dennoch die Chancen auf eine Aufnahme verbessern. Besonders ab 1.250 Punkten steigen oft die Möglichkeiten, zusätzliche finanzielle Unterstützung oder Stipendien zu erhalten.
Ein Empfehlungsschreiben kann eine wichtige Zusatzvoraussetzung für die Zulassung an US-Universitäten sein, auch wenn die Anforderungen je nach Hochschule variieren. Viele Hochschulen bevorzugen mindestens ein schulisches und ein außerschulisches Schreiben, um sowohl akademische Leistungen als auch persönliche Stärken zu bewerten. Obwohl es nicht immer verpflichtend ist, können überzeugende Empfehlungsschreiben die Bewerbung deutlich stärken. Daher lohnt es sich, frühzeitig geeignete Personen um Unterstützung zu bitten.
Ein polizeiliches Führungszeugnis kann von einigen amerikanischen Universitäten als zusätzliche Voraussetzung verlangt werden, besonders bei Programmen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen (z. B. Medizin, Pädagogik oder Strafrecht). Es zeigt, dass keine Sicherheitsbedenken bestehen, und dient als Nachweis deiner persönlichen Integrität. Meist reicht ein einfaches, aktuelles Führungszeugnis, das du bei deiner örtlichen Behörde beantragen kannst. Wir unterstützen dich gerne bei den Anforderungen!
Außerschulische Aktivitäten spielen bei der Bewerbung an US-Universitäten eine wichtige Rolle, da viele Hochschulen neben schulischen Leistungen auch Engagement außerhalb des Unterrichts berücksichtigen. Ob Sport, Musik, Ehrenamt oder andere Interessen – ein vielseitiges Profil kann die Chancen auf eine Zulassung und finanzielle Unterstützung erhöhen. Ein Nachweis über die Teilnahme, wie etwa durch Zertifikate oder Empfehlungsschreiben, wird empfohlen.
Normalerweise kostet ein akademisches Selbstorientierungsjahr in den USA bis zu 80.000€ pro Jahr. Wir konnten diese Kosten für viele unserer Studierenden
aber bereits auf nur ca. 15.000€ senken. Mit inbegriffen sind dabei:
Um genau Dir das möglich zu machen – und zwar so einfach organisiert wie ein Studium im Heimatland – werden lediglich einmalig Vermittlungsgebühren an Epro 360 fällig. Diese liegen im mittleren vierstelligen Bereich (z.B. 5.000€), vor Allem abhängig davon wie viel Unterstützung Du Dir auf dem Weg in die USA von uns wünscht. Das können wir gerne gemeinsam in einem kostenlosen Beratungsgespräch klären, für das Du Dich mit Klick auf den roten Button direkt registrieren kannst.
Mit uns kannst Du sicher sein: Entweder Du findest gemeinsam mit uns eine der Top 25%-Universitäten in den USA, die zu Deinem Profil und Deinen Ansprüchen passt, oder Du erhältst Dein Geld zurück!
Wir garantieren Dir den bestmöglichen Preis für jede Universität in den USA. Solltest Du auf ein anderes Angebot stoßen, das besser erscheint, lass es uns wissen! Dank unserer Unabhängigkeit können wir sicherstellen, dass Du immer den günstigsten Preis erhältst und diesen gegebenenfalls sogar noch weiter senken.
Die meisten Universitäten in den USA bieten Wohnmöglichkeiten auf dem Campus. Die Stipendienoptionen von Epro 360 umfassen neben den Universitätsgebühren und der Vollverpflegung auf dem Campus auch immer die Unterkunft auf dem Campus. Dies bedeutet, dass Du immer das volle Campusleben genießen und alle Aktivitäten auf dem Campus gut zu Fuß erreichen kannst.
Bei Wohnmöglichkeiten auf dem Campus gibt es in der Regel folgende Varianten (von günstig zu teuer):
In einer 4er-WG teilst du dir das Zimmer mit einer weiteren Person. Das Badezimmer wird mit zwei weiteren Mitbewohnern genutzt, da zwei Doppelzimmer sich ein Bad teilen. Es ist eine gute Möglichkeit, in einer lebendigen Gemeinschaft zu leben und viele soziale Kontakte zu knüpfen.
In einem 2-Personen-Zimmer teilst du dir den Raum mit einer weiteren Person. Das Badezimmer nutzt ihr ausschließlich miteinander, was für mehr Privatsphäre sorgt. Diese Wohnform bietet eine gute Balance zwischen Rückzugsmöglichkeiten und sozialem Austausch.
Im Einzelzimmer hast du deinen eigenen Raum, wobei du das Badezimmer mit anderen Bewohnern teilst. Dein eigenes Waschbecken ist jedoch direkt im Zimmer, was dir mehr Privatsphäre bietet. Die Wohnform eignet sich besonders für diejenigen, die Ruhe und Unabhängigkeit schätzen.
Teilweise wird auch das Wohnen außerhalb des Campus von den Universitäten angeboten. Einige US-Universitäten besitzen Häuser und / oder Wohnungen außerhalb des Campus für diejenigen, die gerne eine Alternative zum Leben auf dem Campus bevorzugen.
Dies ist eine ausgezeichnete Wahl für die internationalen Studenten, die ihre Familien mit in die USA bringen! JA, Du hast richtig gehört: direkte Familienmitglieder können mit Dir kommen und sie würden alle ein Visum bekommen, während Du in den USA studierst.
Außerdem sind die meisten Universitäten flexibel genug, um Dir das Wohnen und die Miete außerhalb des Campus zu erlauben. Dann zahlst du deinem Vermieter und nicht der Uni. Dies wird im Vergleich ein wenig teurer sein, denn denk dran: Epro 360’s Stipendien geben Dir einen Preisnachlass für das Wohnen auf dem Campus.
Bitte beachte auch, dass einige Universitäten sich gerade internationale Studierende auf dem Campus wünschen, weil sie das Leben bunter gestalten. Unter diesen Umständen kannst Du nur gegen Mehrkosten in die unieigenen Wohnungen außerhalb des Campus ziehen. Wir werden Dich selbstverständlich im Bewerbungsprozess über weitere Details, speziell für Deine Wunschuni, auf dem Laufenden halten.
Wieviele Ausländer haben schon die Chance, legal in den USA Geld zu verdienen und zu arbeiten? Mit Sicherheit nicht sehr viele. Wenn Du dich zu dieser Minderheit zählen willst, dann kann ein Freshman Year in den USA der erste Schritt in diese Richtung sein.
Wenn Du Dich nach dem Freshman Year für ein vollständiges Bachelorstudium in den USA entscheidest, eröffnen sich Dir genau diese Chancen: Nach dem Abschluss dürfen internationale Studierende sich ein Jahr lang im Rahmen des Optional Practical Training (OPT) auf dem US-Arbeitsmarkt beweisen – mit dem F1-Visum ist das unkompliziert möglich. Danach besteht sogar die Möglichkeit, ein H-1B-Arbeitsvisum zu erhalten.
Einige Universitäten in den USA bieten internationalen Bachelor-Studenten die Möglichkeit, auf dem Campus zu arbeiten. Das verdiente Geld wird dann direkt mit den verbleibenden Kosten an die Uni verrechnet.
Internationale Studenten dürfen im Normalfall bis zu 10 Stunden pro Woche arbeiten. Du kannst diese Jobs wie Mini-Praktika sehen, die Dir einen echten Einblick in diverse Berufsfelder geben. Zum Beispiel im Campus-eigenen TV Studio, als Deutsch-Tutor für amerikanische Studenten, als Fotograf bei Sportveranstaltungen, als Tourguide für Deine Universität, als Assistent für einen Professor etc.
Die Möglichkeiten sind zahlreich. Diese Erfahrung kann Dir auch später auf Deinem Lebenslauf bei der Jobsuche helfen.
Wieviele Ausländer haben schon die Chance, legal in den USA Geld zu verdienen und zu arbeiten? Mit Sicherheit nicht sehr viele. Wenn Du dich zu dieser Minderheit zählen willst, dann kann ein Freshman Year in den USA der erste Schritt in diese Richtung sein.
Wenn Du Dich nach dem Freshman Year für ein vollständiges Bachelorstudium in den USA entscheidest, eröffnen sich Dir genau diese Chancen: Nach dem Abschluss dürfen internationale Studierende sich ein Jahr lang im Rahmen des Optional Practical Training (OPT) auf dem US-Arbeitsmarkt beweisen – mit dem F1-Visum ist das unkompliziert möglich. Danach besteht sogar die Möglichkeit, ein H-1B-Arbeitsvisum zu erhalten.
Einige Universitäten in den USA bieten internationalen Bachelor-Studenten die Möglichkeit, auf dem Campus zu arbeiten. Das verdiente Geld wird dann direkt mit den verbleibenden Kosten an die Uni verrechnet.
Internationale Studenten dürfen im Normalfall bis zu 10 Stunden pro Woche arbeiten. Du kannst diese Jobs wie Mini-Praktika sehen, die Dir einen echten Einblick in diverse Berufsfelder geben. Zum Beispiel im Campus-eigenen TV Studio, als Deutsch-Tutor für amerikanische Studenten, als Fotograf bei Sportveranstaltungen, als Tourguide für Deine Universität, als Assistent für einen Professor etc.
Die Möglichkeiten sind zahlreich. Diese Erfahrung kann Dir auch später auf Deinem Lebenslauf bei der Jobsuche helfen.